„Die Sicherheit kann derzeit nicht gewährleistet werden. In manchen Teilen auf dem Truppenübungsplatz herrscht Lebensgefahr“, erklärt Kommandant Markus Ziegler.
Kranke Bäume als Gefahr
Warum heuer derart viele Eschen betroffen sind, ist noch nicht geklärt. Fest steht, dass kranke Bäume für Laien nicht erkennbar sind. Denn sie sind weder kahl, noch weisen sie sonstige Krankheitszeichen auf. Lebensbedrohlich wird es, wenn die Riesen bei Windstille plötzlich und ohne Vorwarnung umkippen.
Bestand wird überprüft
Um Unfällen vorzubeugen, werden regelmäßig Forstarbeiten durchgeführt. Der mehrere tausend Hektar große Wald wird zurzeit genau geprüft. Zur Sicherheit von Spaziergängern und Sportlern wird ein Teil des Waldes gesperrt. Ein Betreten ist ausdrücklich verboten! Die weiterhin begeh- und befahrbaren Wege werden laufend aktualisiert und in Schaukästen ausgehängt.
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