Bein gebrochen

Rodelausflug endet für Siebenjährigen im Krankenhaus

Kärnten
16.01.2011 18:35
Rodeln gilt als harmloser Freizeitspaß, der jedoch immer öfter im Spital endet. Denn laut Statistik passiert schon jeder fünfte Wintersportunfall beim Schlittenfahren. Erst am Sonntagnachmittag brach sich ein Siebenjähriger beim Familienrodelausflug in Rangersdorf ein Bein.

"Die Eltern wollten den Buben erst selbst ins Spital bringen. Da ihr Kind aber über starke Schmerzen klagte, schlugen sie Alarm und der Rettungshubschrauber C7 flog ihn ins Krankenhaus Lienz", so ein Polizist.

Laut Experten wird das Schlittenfahren häufig unterschätzt, denn die heutigen Sportgeräte verführen zum rasanten Fahren. Dabei sollte das Rodeln genauso erlernt werden, wie etwa das Skifahren. Viele Unfälle passieren auch nach dem Hüttenzauber, wo die Partytiger danach meist angeheitert ins Tal fahren. 

"Kärntner Krone"

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