In Eisenstadt hatten Unbekannte versucht, die Tür zu einem thailändischen Restaurant aufzubrechen. Das Sicherheitsschloss hielt dem brachialen Angriff jedoch stand. Der Schaden ist allerdings enorm und beläuft sich auf mehrere tausend Euro. Auch in Walbersdorf wurde versucht, die Tür zu einer WC-Anlage bei einem Imbissstand aufzubrechen. Hier scheiterten die Unbekannten ebenfalls.
Einbruch in Schloss Kobersdorf
Anders lief es bei einem Einbruch im Bezirk Neusiedl am See. Bei Mönchhof gelang es Kriminellen, in der Nähe einer Deponie die Tür zu einem Baustellenwagen aufzubrechen. Es blieb vor allem beim Sachschaden.
Heimgesucht wurde außerdem das Schloss Kobersdorf. Offenbar mithilfe eines nachgemachten Schlüssels waren die Täter in das altehrwürdige Gebäude eingedrungen. Sie schnappten sich einen Vertikutierer und verschwanden, ohne bemerkt zu werden.
Wenn da jemand Hunger hatte, hätte er nur anzurufen brauchen und nicht gleich die Tür zerstören.
Restaurantbesitzer Hannes Fasching
Nur knapp entkommen sein dürften auch zwei schwarz gekleidete Gestalten, die in ein verlassenes Weingut bei St. Georgen eingedrungen waren. Auf Videoaufzeichnungen waren sie zu sehen, wie sie versuchten, in weitere Räume zu gelangen. Beide hatten einen Sturzhelm dabei. Noch bevor die Polizei eintraf, waren sie wieder verschwunden.
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