Wegen Tennisverbot

Antonitsch: „Da greifst dir nur mehr am Schädel“

Tennis
13.04.2021 09:44

Das Coronavrius sorgt für eine verschärfte Bewegungskrise in der Bevölkerung. Die Folge: Große Sorgen und Ärger bei Ex-Sportlern. „Schwachsinn ist, dass die Kinder in der Schule getestet werden, aber am Nachmittag nicht mit ihren Freunden Tennis spielen dürfen. Da greifst du dir nur mehr am Schädel“, übt Ex-Tennisspieler Alex Antonitsch Kritik.

Bei „Sport und Talk aus dem Hangar-7“ auf ServusTV spricht Antonitsch über die positive Wirkung der Bewegung. „Der Sport steht am Ende der Nutznießer. Als Erster ist die Gesundheit Nutznießer der Bewegung. Auch in der Schule können die Kinder dann mehr aufnehmen“, schildert der 55-Jährige.

Antonitsch betont: „Jetzt kommt die Zeit, in der man hinaus darf, Kooperationen mit den Schulen und Vereinen finden und den Sport mit Experten schmackhaft machen muss!“

ServusTV rief die Initiative „BEWEG DICH!“ ins Leben. Sportvereine können unter www.servustv.com/bewegdich Förderungen beantragen. „Diese Aktion ist sensationell, bei der du nicht 400.000 Formulare ausfüllen musst, dass du dann vielleicht etwas kriegst“, so Antonisch.

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