12.000 Euro hat ein 39-Jähriger aus Spittal auf einer Internetplattform verloren: Er hatte ein Auto angezahlt aber dieses nie erhalten.
Der Kärntner interessierte sich für einen gebrauchten Fiat, den er auf einer Internetverkaufsplattform entdeckt hatte. Der Verkäufer gab an, dass das Auto in Spanien stehe. Es würde es nach Österreich überstellen, sobald es gänzlich bezahlt worden wäre.
Das Opfer überwies in zwei Teilbeträgen 12.000 Euro auf ein spanisches Konto. Nachdem das Auto bisher aber noch immer nicht geliefert worden ist und der Verkäufer nicht mehr auf Nachriten antwortet, erstattete der 39-Jährige jetzt Anzeige.
Ein Internetfahnder: „Auf Fahrzeugkäufe aus dem Ausland sollte man sich niemals einlassen. Lassen Sie auch die Hände von Käufen von Inländern, sobald ein ausländisches Konto im Spiel ist. Tätigen Sie auch keine Überweisungen über Western Union.“
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