Haare, Fasern ...

Forensiker analysierten 40.000 Spuren im Jahr 2020

Wien
18.02.2021 06:00

Trotz Pandemiezeit wird den Forensikexperten im Bundeskriminalamt nicht fad - ganz im Gegenteil: Im vergangenen Jahr analysierten die Spezialisten für Polizei- und Justizbehörden mehr als 40.000 Einzelspuren!

Haare, Fasern, Textilien, Suchtmittel - im Fokus der Ermittlungsarbeit steht der Sachbeweis. Dementsprechend haben die 55 Forensik- und drei Tatortspezialisten im Bundeskriminalamt alle Hände voll zu tun.

Und auch wenn im Lockdown die physischen Straftaten wie Einbruch (die „Krone“ berichtete) zurückgegangen sind: 2020 analysierten die Experten mit 40.000 Einzelspuren um 1200 mehr als noch 2019.

Der wohl traurigste Höhepunkt zum Jahresausklang: der Terroranschlag in der Wiener Innenstadt. Neben der dreidimensionalen Rekonstruktion der blutigen Schauplätze und Ereignisse war es auch die Aufgabe der Kriminaltechniker, die Todeswaffen des Attentäters und sichergestellte Beweise zu untersuchen.

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