„Wirklich entstellt“

Jenke von Wilmsdorff: Mama geschockt von OPs

Adabei
06.02.2021 15:17

Vor zwei Monaten hat sich TV-Journalist Jenke von Wilmsdorff einem schockierenden TV-Experiment unterzogen: Damals hatte sich der 55-Jährige vorgenommen, die verschiedensten Methoden anzuwenden, um in nur 100 Tagen um 20 Jahre jünger auszusehen. Nun zeigte sich von Wilmsdorff erstmals wieder im TV und verriet dabei, wie seine Mutter auf sein komplett verändertes Gesicht reagierte.

Ein jugendliches Aussehen ist für viele Menschen mittlerweile der vermeintliche Schlüssel zum Glück. Vor Weihnachten ging Jenke von Wilmsdorff im ProSieben-Format „Jenke“ dem Trend nach optischer Verjüngung nach und legte sich dafür sogar unters Messer. Während er eine Gesichtshälfte von einer Kosmetikerin behandeln ließ, wurde die andere mit Methoden der modernen Schönheitschirurgie gestrafft. Heraus kam ein geteiltes Gesicht. Das angepeilte Ziel, um 20 Jahre verjüngt auszusehen, schaffte von Wilmsdorff zwar nicht, dafür waren es immerhin elf Jahre, um die der 55-Jährige laut Faltenmessungen jünger aussah.

Als von Wilmsdorff sein neues Gesicht schließlich im TV präsentierte, waren die Zuschauer geschockt. Die teilweise recht direkten Kommentare hätten ihn durchaus entsetzt, verriet der TV-Reporter jetzt in der aktuellen Folge von „red“. „,Du siehst aus wie Mickey Rourke‘ oder ,Hässliche entstellte Fratze‘. Das wird dann ja auch sehr oft persönlich und das ist, glaub ich, immer die Schwierigkeit, das nicht zu sehr an sich ranzulassen“, berichtete er.

Seine Mama fand ihn „schon wirklich entstellt“
Noch mehr als die Reaktion der Zuschauer habe ihm jedoch das Entsetzen seiner Mutter zugesetzt, so von Wilmsdorff weiter. „Das war übel. Das hat sie richtig umgehauen. Ich habe mit ihr telefoniert nach der Sendung. Sie war fix und fertig.“

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Das war übel. Das hat sie richtig umgehauen. Ich habe mit ihr telefoniert nach der Sendung. Sie war fix und fertig.

Jenke von Wilmsdorff über die Reaktion seiner Mutter

Zwar habe sie das Thema nicht direkt angesprochen, er habe sie dann jedoch gefragt, was nicht stimme. „Irgendwann kam das dann raus. ,Um Gottes willen, wie sieht das aus? Das ist nicht das Lächeln meines Sohnes.‘ Das hat sie richtig verletzt. Und es hat Wochen gedauert, bis ich ihr klarmachen konnte, dass das ein vorübergehender Zustand ist. Aber sie fand mich schon wirklich entstellt“, schilderte von Wilmsdorff.

„Widerliches Gefühl“ nach Fadenlifting
Für seine Reportagen geht Jenke von Wilmsdorff immer wieder an seine Grenzen. Vor seinem Beauty-Experiment lebte er unter anderem schon als Obdachloser oder ernährte sich einige Wochen nur von Fleisch. Sein Versuch, den Schönheitswahn der Gesellschaft zu hinterfragen, habe aber selbst ihm hart zu schaffen gemacht. Vor allem das Fadenliftig, dem er sich unterzogen hatte, spüre er noch heute - vor allem beim Lachen oder Kauen. Es sei „ein widerliches Gefühl“, auch wenn es nicht wehtue, gestand der Reporter nun.

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(Bild: kmm)



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