Rudi Müllehner stand das letzte Mal im März des Vorjahres auf der Bühne. Seither ist die Tribüne, ein kleines Linzer Innenstadttheater, gezwungenermaßen im Theaterlockdown. Müllehner griff in vielen Theaterstücken gerne zur Gitarre. Nun hat er ein eigenes Album, es heißt „Da Regn is nu woam“.
Chansons pur
Und zurecht stellt sich damit Müllehner als interessanter Liedermacher namens Raul vor, der etwas in die Fußstapfen von Reinhard Mey tritt. Er vertraut auf Reduktion, braucht nur Gitarre und Stimme. Das genügt für einen guten Sound. So hat er 13 charmante, amüsante, aber auch nachdenkliche Chansons im Dialekt aufgenommen. Sie kreisen um Träume, Hoffnungen und viele Glücksmomente und tragen Titel wie „Küssen auf’n Mund“, „A Speckbrot und a Lachsbrot“ oder „Nochtschottngewächse“. Zu bestellen: raul-musik.at; 15 €
Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung
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