Für viele gehören Christine Nöstlingers „Geschichten vom Franz“ zur Kindheitserinnerung. Jetzt soll das Kult-Kinderbuch rund um den blonden Lockenkopf, der immer für ein Mädchen gehalten wird, verfilmt werden.
Die deutsche Bundesregierung will die Entstehung mehrerer Kinderfilme mit mehr als zwei Millionen Euro fördern. Dazu gehört eben auch die Verfilmung der „Geschichten vom Franz“ der 2018 gestorbenen Wiener Kinder- und Jugendbuchautorin Christine Nöstlinger.
Das Projekt von Autorin Sarah Wassermair und Regisseur Johannes Schmid soll 500.000 Euro bekommen, wie Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) am Donnerstag mitteilte. Wann sich Kinder an der Verfilmung erfreuen können, ist bislang nicht bekannt.
Gefördert werden insgesamt sieben Projekte, darunter der Animationsfilm „Der letzte Sänger der Wale“ und die Fortsetzung „Mein Lotta-Leben 2“.
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