„Jerusalema“

Schüler im ABZ-Lambach tanzen zu Corona-Hymne

Mehr als einhundert Millionen Mal wurde der Song „Jerusalema“ in seinen verschiedenen Versionen auf YouTube angeklickt. Die Corona-Hymne samt Choreografie ging um die Welt und wird nun auch von Pferdefachschülerinnen aus Lambach als Motivation getanzt.
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Mehr als einhundert (!) Million Mal wurde der Song „Jerusalema“ in seinen verschiedenen Versionen bereits auf Youtube angeklickt. Produziert vom südafrikanischen Künstler Master KG (24) inPretoria wurde er im November vor einem Jahr hochgeladen: „Ich hätte nie gedacht, dass der Song eine Reise um die Welt antritt“, sagt der Erfinder. Erst Monate später - während des Lockdowns - wurde die Choreografie von Jugendlichen in Angola hinzugefügt. Ein Social Media-Hype, der sich viral verbreitete — Feuerwehrmänner, Krankenschwestern, Ärzte, Kinder luden ebenfalls Tanzvideos zu „Jerusalema“ hoch.

Musik im Schulhof
Im Text geht es um den Wunsch von Gott behütet und begleitet zu werden - der Song dazu hat trotz Grenzschließungen und Ausgangssperren Kontinente und Länder durchquert. Auch in Oberösterreich ist das Lied angekommen: Im Agrarbildungszentrum Lambach band Pädagogin Dorothea Buchinger den Hit kurzerhand in den Musikunterricht ein, tauschte coronabedingt den Chorraum gegen den Schulhof im Freien und begeisterte die Schülerinnen der2. Klasse Horse-Management. In ihrem Video symbolisieren ihre Outfits die drei Fachrichtungen der Schule (Hauswirtschaft, Landwirtschaft, Pferdwirtschaft), ihre Botschaft ist: Trotz herausfordernder Zeiten, die Freude nicht verlieren und gemeinsam das Beste aus allem zu machen!"

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