Amanda Salzgeber

Nach dem Sölden-Debüt wartet der hohe Norden

Vorarlberg
20.10.2020 09:45

Katharina Liensberger war am vergangenen Samstag nicht die einzige Vorarlbergerin, die sich beim Weltcupauftakt in Sölden über den schwierigsten Riesentorlauf-Hang der Saison wagte. Auch die 18-jährige Montafonerin Amanda Salzgeber durfte als Vorläuferin Weltcup-Luft schnuppern.

„Die Piste war schon um einiges schwieriger als jene, die ich von meinen bisherigen Rennen gewohnt war“, gestand Amanda Salzgeber, nachdem sie am letzten Samstag als Vorläuferin beim Weltcup-Riesentorlauf in Sölden ihre Premiere am Rettenbachferner gegeben hatte.

Die 18-Jährige, die in den letzten Jahren schon als Zuschauerin ein Stammgast beim Saisonauftakt war, sprang kurzfristig für die weltcuperfahrene Tirolerin Rosina Schneeberger ein. „Dafür, dass wir auf dem Hang eigentlich nie trainieren, waren meine Läufe schon ganz in Ordnung“, zog die Montafonerin, die sich im Januar Kombi-Gold bei den Olympischen Jugendspielen in der Schweiz geholt hatte, Bilanz.

Ihre eigene Wettkampfsaison startet „Mandy“ Ende November im norwegischen Trysil, wo jeweils zwei Europacup-Riesentorläufe und -Slaloms anstehen. „Mein Fokus für die neue Saison liegt definitiv auf dem Europacup", erklärt die Head-Pilotin, die - sollten es die Reisebeschränkungen zulassen - schon am 2. November mit dem ÖSV-Team zum Training nach Skandinavien reisen wird. 

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