Einer da - einer weg
Von Nazi-Schergen ermordet wurden rund 180 jüdische Zwangsarbeiter in der Nacht von 24. auf 25. März 1945. Die Opfer wurden in einem Massengrab verscharrt, das bis heute nicht gefunden werden konnte.
Vergangene Woche startete ein neuer Anlauf. Jetzt werden die Arbeiten weiter fortgesetzt. Trotzdem gibt es aber noch immer keine Spur von den Ermordeten. Dafür fanden die Teams jede Menge Munition und Waffen sowjetischer Soldaten.
Die Grabungsarbeiten dauern insgesamt drei Wochen.
Kronen Zeitung
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