04.10.2020 14:03 |

Keine heiße Spur:

Weiter Suche nach NS-Opfern in Rechnitz

Von Nazi-Schergen ermordet wurden rund 180 jüdische Zwangsarbeiter in der Nacht von 24. auf 25. März 1945. Die Opfer wurden in einem Massengrab verscharrt, das bis heute nicht gefunden werden konnte. 

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Vergangene Woche startete ein neuer Anlauf. Jetzt werden die Arbeiten weiter fortgesetzt. Trotzdem gibt es aber noch immer keine Spur von den Ermordeten. Dafür fanden die Teams jede Menge Munition und Waffen sowjetischer Soldaten.

Die Grabungsarbeiten dauern insgesamt drei Wochen.

Kronen Zeitung

 Niederösterreich-Krone
Niederösterreich-Krone
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Burgenland Wetter
15° / 22°
starke Regenschauer
15° / 22°
bedeckt
13° / 21°
bedeckt
15° / 24°
bedeckt
14° / 22°
starke Regenschauer