„In all den Jahren hat sich das Haus Güssing immer wieder neu erfinden müssen. Mit der nächsten Phase gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in unserer Geschichte“, betont Krages-Geschäftsführer Hubert Eisl. Der geschichtsträchtige Standort soll nicht nur erhalten bleiben, sondern in den nächsten Jahren auch erweitert werden. Bis 2022 soll eine neue Station hinzukommen. Das Traditionshaus will sich in Zukunft auf die Betreuung von älteren Patienten sowie die Akutgeriatrie und Remobilisation spezialisieren.
Insgesamt werden acht Millionen Euro investiert. „Es ist wichtig, eine Gesundheitsversorgung direkt in der Nähe des Wohnortes zu garantieren. Mit dieser Investition leisten wir einen wichtigen Beitrag für die Zukunft“, sagt Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.
Pünktlich zum burgenländischen Jubiläumsjahr 2021 wird auch die Spitalschronik, an welcher der Güssinger Historiker Karl Heinz Gober mitarbeitet und die aufgrund der Pandemie verschoben werden musste, erscheinen.
Carina Lampeter, Kronen Zeitung
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