06.05.2020 15:07 |

Nur 4,3 Prozent

Nach wie vor kaum Kinder an den heimischen Schulen

Nach wie vor werden an den Schulen nur wenige Kinder betreut. Trotz der Öffnung zahlreicher Geschäfte am vergangenen Wochenende waren am Dienstag laut Daten des Bildungsministeriums nur rund 29.300 bzw. 4,3 Prozent der Unter-14-Jährigen an den Schulen. Zum Vergleich: Eine Woche davor waren es rund 18.500 (2,7 Prozent).

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Das ist zwar ein Anstieg um fast 11.000 Schüler bzw. knapp 60 Prozent. Auf eine Klasse mit 25 Schülern hochgerechnet bedeutet es aber trotzdem, dass im Schnitt gerade einmal ein Kind anwesend ist.

Nicht eingerechnet sind da natürlich die vielen Maturanten bzw. Schüler der Abschlussklassen in berufsbildenden mittleren Schulen (BMS) und Berufsschulen, die am Montag den ersten Schultag nach der Coronavirus-Sperre hatten.

Die Schüler unter 14 Jahren wurden am Dienstag in 7000 Gruppen betreut, das sind im Schnitt vier Kinder pro Gruppe. Insgesamt waren dafür 12.900 Pädagogen im Einsatz. 

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