Gleich mehrere Wohnmobile, Klein-Lkw und Klein-Busse stoppte die Landesverkehrsabteilung Kärnten Sonntagabend auf der „Süd“. 14 von ihnen wiesen technische Mängel auf oder waren überladen. Einer durfte nicht mehr weiterfahren.
Während die technischen Mängel bei 14 der Fahrzeuge so geartet waren, dass die Lenker noch weiterfahren durften, war für einen am Sonntagabend bei der kurzfristigen angesetzten Schwerpunkt-Aktion „Wohnmobile / Klein-Lkw und Klein-Busse“ der Landesverkehrsabteilung Kärnten Schluss. Auf der Südautobahn A2 auf Höhe der Kontrollstelle Arnoldstein in Fahrtrichtung Villach wurden massive Überladungen festgestellt. Zwischen 20 und 37 Prozent des erlaubten Gesamtgewichts hatten die Fahrer mehr aufgeladen. In nur 3,5 Stunden wurden
Gleichzeitig wurden von Mautorganen der ASFINAG Kontrollen durchgeführt und mehrere Übertretungen festgestellt.
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