ÖAMTC

Flugretter im Ferienstress: 168 Einsätze in OÖ

Oberösterreich
27.02.2019 13:00
Viel zu fliegen gab’s während der Semesterferien für die ÖAMTC-Flugrettung: 168-mal wurde in Oberösterreich rasch medizinische Hilfe gebraucht. Es dominierten aber nicht Skiunfälle, sondern internistische und neurologische Notfälle. Der stärkste Einsatztag war der 17. Februar.

Ferienstress für Flugretter! Insgesamt 1735-mal mussten die ÖAMTC-Flugretter bundesweit zu Notfällen – davon 168 Mal in Oberösterreich. „Anders, als man vielleicht meinen könnte, sind es aber nicht Unfälle auf Skipisten, die das Einsatzgeschehen während der Semesterferien dominieren“, sagt der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung Reinhard Kraxner. „Wie zu jeder anderen Jahreszeit machen internistische, neurologische und andere Notfälle das Gros der Einsätze aus.“

Österreichweit viele Einsätze
Natürlich passierte aber einiges auf den Pisten: 629 Skifahrer, 47 Snowboarder, 29 Skitourengeher und 32 weitere Wintersportler brauchten rasch Hilfe. Einsatzstärkste Region war Tirol mit 447 Fällen, einsatzstärkster Tag der 17. Februar mit 123 geflogenen Einsätzen.

Lisa Stockhammer, Kronen Zeitung

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