Mediale „Verfolgung“

George Clooney verteidigt Meghan: „Wie bei Diana“

Amal Clooney und George Clooney

(Bild: PA)

Hollywoodstar George Clooney verbindet eine enge Freundschaft mit Herzogin Meghan und Prinz Harry. Im Mai war er nicht nur zu Gast bei der Traumhochzeit des Herzogs und der Herzogin von Sussex, sondern wird aktuell auch als möglicher Taufpate für Baby Sussex gehandelt. Kein Wunder, dass der Schauspieler bei einer Pressekonferenz zu seiner neuen TV-Serie nicht umhin konnte, die 37-jährige werdende Mama gegen die Schlagzeilen der letzten Monate zu verteidigen.

Gemeinsam mit seiner wunderschönen Ehefrau Amal war George Clooney im Mai 2018 zu Gast bei der royalen Traumhochzeit von Meghan und Harry in Windsor. Als guter Freund des Paares konnte Clooney während eines Pressetermins für seine neue TV-Serie „Catch 22“ sich einen Kommentar zu den Schlagzeilen rund um die Herzogin von Sussex nicht verkneifen.

George Clooney

(Bild: AFP or licensors)

George Clooney mit seiner Amal

(Bild: AFP)

„Alle wissen, wie das geendet hat“
„Meghan wird auf die bösartigste Weise verfolgt und schlechtgemacht“, ärgerte sich der Hollywoodstar - und zog gleich einen dramatischen Vergleich. „Sie ist eine Frau, die im siebten Monat schwanger ist. Und sie wird auf dieselbe furchtbare Weise verfolgt wie damals Diana.“ Es sei eine „Geschichte, die sich wiederholt“ - und immerhin wisse jeder, „wie das geendet hat“, so der Vater von Zwillingen weiter. „Ich kann gar nicht beschreiben, wie frustierend es ist.“

Amal Clooney und George Clooney

(Bild: PA)

Auch für Meghans Verwandtschaft hat Clooney kein Verständnis. „Und dann den privaten Brief einer Tochter an ihren Vater zu veröffentlichen?! Das ist unverantwortlich und widerwärtig“, so die knallharte Abrechnung mit den Geschehnissen der letzten Tage.

Herzogin Meghan und Prinz Harry bei der Weihnachtsmesse in Sandringham

(Bild: AFP or licensors)

Herzogin Meghan

(Bild: www.PPS.at)

Zum Schluss sorgte der Schauspieler aber doch noch für ein paar Lacher. Auf die angebliche Patenschaft für Baby Sussex angesprochen, witzelte er: „Ich bin Vater von Zwillingen. Ich habe mit genug Scheiße zu tun. Im wahrsten Sinne des Wortes!“