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In welcher Stadt lohnt es sich am meisten zu leben? Glaubt man der aktuellen „Economist“-Liste, gibt es 2018 einen neuen Sieger. Und jeder Österreicher sollte die Stadt auf jeden Fall kennen: Tatsächlich verdrängt Wien die australische Großstadt Melbourne nach sieben Jahren erstmals von der Spitze!
Lange hatte sich die österreichische Bundeshauptstadt mit dem zweiten Platz begnügen müssen. In den vergangenen sieben Jahren führte stets Melbourne die Liste der lebenswertesten Städte an. Bei dem Ranking der „Economist Intelligence Unit“ werden jährlich insgesamt 140 Großstädte auf gewisse Kriterien hin überprüft - etwa Kultur, Bildung, Infrastruktur oder Gesundheitsversorgung - und danach miteinander verglichen.
Kriminalitätsrate gesunken
Im heurigen Jahr schaffte Wien es nun, Melbourne zu übertrumpfen. Der Grund: Sowohl die Gefahr von Attacken in Westeuropa als auch die Kriminalitätsrate sei in Wien gesunken, berichtete etwa der „Spiegel“. Nach Wien und Melbourne belegt die japanische Millionenstadt Osaka Platz drei im Ranking der lebenswertesten Städte.
Auf Platz vier und fünf folgen Calgary in Kanada und das australische Sydney. Dahinter reihen sich Vancouver (Kanada), Tokio (Japan), Toronto in Kanada, Kopenhagen sowie auf Platz zehn Adelaide (Australien). Deutschland ist heuer also mit keiner Stadt in den Top Ten vertreten. Noch im Vorjahr hatte Hamburg Platz zehn belegt.
Am Ende des Rankings finden sich auf Platz 136 Port Moresby in Papua-Neuguinea, dahinter Karatschi in Pakistan, Lagos (Nigeria) und Dhaka (Bangladesch). Auf dem letzten Platz findet sich im Jahr 2018 die syrische Hauptstadt Damaskus, aufgrund der anhaltenden Konflikte im Land.
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