Wie der Kreditschutzverband KSV1870 berichtete, gab es österreichweit im Vorjahr knapp über 5000 insolvente Unternehmen. Auch im neuen Jahr reißt die Liste an bereits gemeldeten Insolvenzverfahren nicht ab. Immer mehr Mitarbeiter bangen um ihre Arbeitsplätze und sorgen sich um ihre Zukunft. Auch in unseren Foren ist dieses Thema ein Dauerbrenner. Wie sehen Sie persönlich die aktuelle wirtschaftliche Situation in unserem Land?
Nach FlyNiki und der Möbelkette Svoboda droht dem nächsten heimischen Unternehmen die Pleite: Die Autozubehör-Kette Forstinger meldete am Mittwoch nach eineinhalb Jahrzehnten die Insolvenz an. Viele weitere Firmen kämpfen mit finanziellen Turbulenzen und müssen ihre Kosten senken. Erst kürzlich kündigte Kika/Leiner notwendige Restrukturierungen an.
Chinesische Billigimporte überschwemmen immer mehr den europäischen und österreichischen Markt und gefährden damit heimische Produktionsstandorte und Arbeitsplätze. Wie sehr gefährden der "Made in China" Hype und die Gier nach immer billigeren Produkten unsere Arbeitsplätze?
Leser am Wort
Wie sehen Sie die aktuellen Entwicklungen, haben Sie auch Sorge um Arbeitsstelle oder gar den Wirtschaftsstandort Österreich? Wir sind über Ihre Meinung in den Kommentaren gespannt.
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