Das US-Magazin „Forbes“ erstellt seine Liste nach dem Einkommen der Stars, bezieht aber auch die Popularität und Präsenz in den Medien mit ein. Dazu zählen Auftritte im Fernsehen sowie Titelbilder auf Magazinen und Internet-Hits.
Zwar lag Winfrey mit einem Jahresverdienst von 275 Millionen Dollar (194 Millionen Euro) weit vor Jolies Einkünften in Höhe von 27 Millionen Dollar, doch die Schauspielerin punktete mit ihrer Popularität in den Medien. Ihr Partner Brad Pitt schaffte es auf Platz 9, gleich hinter seiner Ex-Frau Jennifer Aniston.
Den Link zur „Forbes“-Promiliste findest du in der Infobox!
Bestplatzierte Musikgruppe ist die britische Formation Coldplay (15.), bestplatzierte Schriftstellerin die US-Jugendbuchautorin Stephenie Meyer (29.), die allein im Vorjahr 26 Millionen Exemplare ihrer Vampir-Romane aus der „Twilight“-Serie verkaufte. Die britische Bestsellerautorin Joanne K. Rowling fiel nur zwei Jahre nach dem Erscheinen ihres letzten „Harry-Potter“-Bandes aus der Promiliste.
Unter den Nicht-Amerikanern auf der Forbes-Liste sind vor allem Sportler, etwa der Schweizer Tennisspieler Roger Federer (27.), der englische Fußballer David Beckham (28.), der finnische Formel-1-Fahrer Kimi Räikkönen (52.), der brasilianische Fußballer Ronaldinho (55.) und die russische Tennisspielerin Maria Scharapowa (76.) sowie ihre serbische Kollegin Ana Ivanovic (90.).
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