"Krone"-Interview

The Coronas: “In Irland gibt es keine Scheißbands”

Musik
01.06.2016 10:43

In Irland spielen sie die ganz großen Hallen vor 14.000 Fans, auf dem europäischen Festland müssen die Coronas mit kultigen Kellern und Clubs im dreistelligen Besucherbereich Vorlieb nehmen. Kaum eine Band hat ein derart markantes Popularitätsgefälle auf einem einzigen Kontinent, wie die sympathischen Iren, deren Sound zwischen U2 und Snow Patrol changiert und für den großen Durchbruch prädestiniert ist. Vor dem famosen Gig im Wiener Chelsea haben wir uns mit Sänger Danny O'Reilly unterhalten und versuchten so manches Geheimnis zu ergründen.

(Bild: kmm)

"Krone": Danny, mit den Coronas spielst du in deiner irischen Heimat vor 14.000 Fans, im Vorprogramm von Justin Timberlake sogar vor 40.000 Fans - in Resteuropa müsst ihr auch mal vor 100 oder 200 ran. Wie verarbeitest du diese Riesenunterschiede?
Danny O'Reilly: Das ist irgendwie lustig, dass wir in verschiedenen Kulturen auf verschiedenen Levels spielen. In Irland spielen wir wirklich große Venues, in England auch vor ungefähr 2.000 Fans. In Australien ziehen wir etwa 1.000 an und hier in Mitteleuropa sind es vorerst noch ein paar Hundert. Wir genießen diese Tour aber und die intimen Gigs sind immer etwas Besonderes. Hier kommen auch viele ausgewanderte Iren zu den Konzerten, die mit uns ihre alte Heimat verbinden. Wir haben hier aber viele Interviews, Radio- und Fernsehauftritte und all das verhilft uns natürlich zu einem steigenden Bekanntheitsgrad. Die Richtung stimmt jedenfalls, aber wir lieben auch Venues wie hier das Wiener Chelsea. Wir sind keine Band, die über Nacht Erfolg hatte, sondern wir haben uns auch in Irland alles hart erarbeitet - so wie es sich auch für eine Band gehört.

"Krone": Werdet ihr eigentlich nervös, wenn ihr - wie bei Timberlake - vor 40.000 Fans spielt? Das kann man doch niemals mit herkömmlichen Auftritten vergleichen.
O'Reilly: Eher aufgeregt als nervös. Wir genießen einfach jede Minute von solchen Gigs und ich trinke nicht einmal ein Bier vor dem Konzert, weil es sonst einfach die Freude des Moments vernebeln würde. Wir sind einfach sehr glücklich, dass wir die Musik unsere Jobs nennen können. Auf der Bühne fühle ich mich Zuhause und ich denke, das erkennt man auch.

"Krone": Die allergrößten Shows sind meist nicht automatisch die allerbesten - welches Live-Ereignis blieb dir besonders positiv in Erinnerung?
O'Reilly: Wir haben mal als Support einer größeren Band in Paris eine Tour eröffnet und daran erinnere ich mich noch besonders gut. Wir gingen von der Bühne und waren regelrecht weggeblasen, so heiß war die Stimmung. Bei dieser Tour hatten wir eine großartige Show in München, wo einfach alles zusammenpasste und daheim in Dublin vor großem Publikum zu spielen ist natürlich auch sehr speziell.

"Krone": Du hast die Coronas 2003 ins Leben gerufen und es gab bislang kaum Line-Up-Wechsel.
O'Reilly: Das gegenwärtige Line-Up hat sich vor etwa neun Jahren gefestigt und seitdem sind wir eine wirklich vollständige, konstante Band. Wir alle waren immer schon gute Freunde und kommen sehr gut miteinander aus. Nach den Touren machen wir auch gemeinsam Urlaub und die Leute sind immer überrascht, dass wir so oft zusammen abhängen. Bis letztes Jahr haben wir teilweise sogar noch zusammengewohnt. Bassist Graham und ich kennen uns, seit wir Babys waren, da schon unsere Eltern beste Freunde sind. Diese Zusammensetzung macht natürlich alles viel leichter.

"Krone": Hattet ihr anfangs schon eine klare Vision, wohin es mit der Band gehen sollte, oder ging es um das bloße Musizieren und Spaß haben?
O'Reilly: Wir waren schon immer ziemlich fokussiert, dass wir gerne dieses Venue oder jenes Festival spielen möchten. Diese Ziele erweitern sich dann immer mehr. Statt einer Show, möchtest du gerne eine ganze Tour spielen, statt als Support für diese Band gerne als Headliner. Die Visionen werden größer und wir waren immer ambitioniert und wollten größer werden, aber nie um jeden Preis oder für den Ausverkauf.

"Krone": Anfangs habt ihr eure Band "Corona" genannt, der Name der Schreibmaschine des berühmten Rock-Films "Almost Famous". Was genau hat euch so an diesem Film fasziniert?
O'Reilly: Wir alle haben diesen Film immer geliebt. Als er herauskam, waren wir richtiggehend süchtig danach. Ich liebe den Soundtrack und auch das Konzept des gesamten Films. Wir waren damals selbst so unschuldig wie der Hauptprotagonist, konnten uns gut damit identifizieren und Cameron Crowe gelang damit ein Meisterwerk.

"Krone": Wäre es für euch interessant, selbst einmal einen Film-Soundtrack zu kreieren?
O'Reilly: Auf jeden Fall. Etwas anderes zu probieren muss immer ein großes Ziel bleiben. Wir haben schon ein paar Songs für Kurzfilme gemacht und das war wirklich lustig. Wenn wir mal etwas für eine TV-Show oder einen richtigen Film machen könnten, wären wir sicher nicht abgeneigt.

"Krone": Ihr wart immer Independent, dann kurz auf Island Records unterwegs und seid davon wieder abgekommen. Warum?
O'Reilly: Island war an uns interessiert und wir wollten diesem Riesen-Majorlabel eine Chance geben und selber sehen, was passiert, wenn wir da zusagen. Daraus resultierte die klassische Majorlabel-Geschichte: Sie versprechen dir viele Sachen, die dann nicht passieren. Das Ganze hat nicht böse geendet, aber für uns hatte es einfach keinen Sinn mehr und nun haben wir wieder die Kontrolle zurück. Ein Hauptgrund war auch, dass wir wieder in Europa touren wollten, das hat mit Island nicht geklappt. Sie haben uns in Großbritannien gut gepusht, den Rest des Marktes aber vernachlässigt und wir konnten nur abwarten und zusehen, wie das Album älter wird, die Leute in Europa aber nichts davon mitbekommen. Wir haben da etwa ein Jahr verloren und das hat unseren Hunger nur vergrößert, deshalb kommen wir diesen November wieder nach Europa zurück. Wir spielen auch gerne kleine Locations und für kleine Radios - der Aufbau soll so natürlich funktionieren wie zuhause in Irland.

"Krone": Sind Majorlabel am heutigen Musikmarkt überhaupt noch notwendig?
O'Reilly: Sicher nicht mehr so wie früher. Wir haben drei Jahre lang überlegt, bis wir uns damals dafür entschieden haben und ich finde, den Versuch war es wert. Ich muss aber auch sagen, dass wenn wir hier in Europa vielleicht selbst durchstarten und sich dann wieder ein Majorlabel melden würde, wir eine neue Entscheidung erneut gut überdenken sollten. Es gibt keine Pauschallösung, an gewissen Punkten kann so ein Label auch sehr hilfreich sein, derzeit ist es bei uns aber nicht der Fall. Es gibt mittlerweile unzählige Beispiele von Independent-Bands, denen es auf diesem Wege auch gutgeht und die es nicht mehr zwingend nötig haben, große Verträge zu unterschreiben. Am Ende ist es immer eine Ermessenssache in der jeweiligen Situation.

"Krone": Deine Mutter Mary Black ist auch eine bekannte irische Sängerin - konnte sie auch bereits von Beginn weg mit guten Ratschlägen und auch Warnungen zur Seite stehen?
O'Reilly: Sie hat immer gesagt, dass ich vorsichtig sein soll und auf jeden Fall hart arbeiten müsse, um es zu schaffen. Es gibt so viele Musiker, die es nicht schaffen oder auch zu früh aufgeben. Ich müsse auch vorbereitet sein, dass ich gute Songs schreibe, aber mir der Durchbruch trotzdem nicht gelingt. Sie hat mich auch beim Songwriting sehr unterstützt. Gerade im Alter von zwölf bis 14 hat sie mir bei meinen ersten Songs sehr stark geholfen.

"Krone": Soundmäßig seid ihr über die Jahre immer mehr Richtung Mainstream gewandert, Vergleiche mit U2 oder Snow Patrol sind heute keine Seltenheit mehr. War das eine bewusste Entscheidung, den Sound in diese Richtung voranzutreiben?
O'Reilly: Das kommende Album wird sich wieder drehen, wir schreiben derzeit noch an den Songs. Beim letzten Album "The Long Way" sind wir aktiv in die Offensive gegangen, wollten groß klingen und den Stadionrock forcieren. Es sollte alles sehr breitflächig klingen, mit vielen Backing-Vocals. Das nächste wird wieder etwas zurückgelehnter werden, natürlich mit vielen Melodien und eingängigen Refrains, aber nicht mehr ganz so auf die großen Hallen getrimmt.

"Krone": Wird das Album noch in diesem Jahr erscheinen?
O'Reilly: 2017, Märir es aufnehmen und bislang gibt es nur eine fertige Nummer. Es gibt überall Songfragmente, aber weitermachen werden wir erst nach den Sommerfestivals.

"Krone": Bist du der einzige Songwriter in der Band?
O'Reilly: Gitarrist Dave McPhillips hilft mir immer bei den Lyrics und wir schreiben die meiste Zeit zusammen. Er hat das einfach drauf und holt auch immer das Beste aus mir heraus, pusht mich immer weiter, wenn ich mal hänge. Im Prinzip ist es eine Koproduktion zwischen uns beiden.

"Krone": Was ist die Essenz eurer Texte, wie würdest du sie beschreiben?
O'Reilly: Sie müssen ehrlich und emotional sein, darum geht es. So wie bei den großen Idolen von mir. Du musst dich darauf beziehen können, es geht nicht darum, clever zu sein oder jemandem nachzureden, sondern selbstkritisch und ehrlich zu sein. Manchmal bin ich auch zu ehrlich, aber all das, was mich im jeweiligen Moment beschäftigt, wird dann meist in einem Song kanalisiert. Glücklicherweise hat das bislang immer funktioniert. Wir haben noch nie über Politik gesungen, sondern über die Band, Beziehungen, Freundschaften und manchmal auch über das Musikgeschäft.

"Krone": Über die Musikindustrie zu schreiben kann ja gefährlich sein - solche Türen sind oft schneller zugeschlagen als man glaubt.
O'Reilly: Absolut, aber oft sind die Texte auch so verpackt, dass die Leute glauben, es würde um eine Beziehung gehen. "Heroes Or Ghosts" etwa dreht sich um uns als Band, wie wir uns sehen und weiterkommen wollen und nicht um eine Beziehung, was aber viele Hörer glauben. Ich finde das aber cool, weil der Interpretationsspielraum sehr breit ist.

"Krone": Merkst du beim Publikum große Unterschiede? Dass verschiedene Songs in verschiedenen Ländern populärer sind als andere?
O'Reilly: Ein klein wenig. Schon allgemein bei Konzerten gibt es da große Unterschiede. Der durchschnittliche Europäer ist eher reserviert, schaut sich das Konzert an und beobachtet es kritisch. In Irland singen und tanzen alle, trinken Bier und es ist überall viel lauter. Hier steigt die Stimmung meist erst am Ende, wenn die großen Hits kommen. Das ist wohl eine Mentalitätssache. Die Festlandeuropäer stehen auf die Songs, die mehr Tiefe haben, was aber auch sehr cool ist.

"Krone": Irland ist voll von Geschichte und Tradition - ist das auch etwas, dass euch beim Texteschreiben wichtig ist?
O'Reilly: Nicht unbedingt. Würden wir länger an einem anderen Ort leben, würde das vielleicht eher passieren, weil du dann Heimweh verspürst. Für uns ist die Heimat einfach natürlich und wir konzentrieren uns nicht wirklich auf bestimmte Orte oder Plätze, da würden wir uns nicht wohlfühlen. Wir lieben Irland, es wird immer unsere Heimat sein, aber wir reisen auch gerne und sind extrem gerne auf Tour.

"Krone": Für die Karriere selbst ist Dublin aber nicht der geeignetste Ort, denn viele große Bands von der britischen Insel landen über kurz oder lang in London, von wo man wesentlich schneller zu großem Ruhm gelangen kann.
O'Reilly: Die Identität kann dir aber auch behilflich sein. Wenn wir in den USA touren und sagen, dass wir Iren sind, erregen wir viel mehr Aufmerksamkeit, als wenn wir die x-te Band aus London wären. Die Leute kennen irische Musik und mögen sie. Das Klischee stimmt aber auch, denn wenn du in irgendein irisches Pub gehst, wirst du zu 99-prozentiger Sicherheit eine gute Band hören. Es gibt dort keine Scheißbands und wenn du den Durchbruch schaffen willst, musst du von Anfang an wirklich gut sein. Der Konkurrenzkampf ist gewaltig und Künstler oder Bands wie Hozier oder Kodaline haben trotz der großen Dichte mittlerweile verdient einen Vorsprung herausfahren können.

"Krone": Ist der Konkurrenzkampf unter den Bands wirklich heftig? Kann man sich das als einen richtiggehenden Fight vorstellen?
O'Reilly: Ja, aber das ist eine sehr gute Sache. Die Bands können sich durch Auftrittsmöglichkeiten auch gegenseitig helfen. Wir touren jetzt dann mit Rea Garvey und er kommt auch aus Irland und unterstützt uns mit einem Support-Slot. Das war in den 60er-Jahren in der britischen Szene schon so, wo die Beatles klare Vorreiter waren und alle Bands mit jedem Album einfach schnell besser werden mussten, um nicht den Anschluss zu verlieren. Für die Musiker als auch die Hörer ist so ein dichter Konkurrenzkampf etwas total Positives.

"Krone": Vor wenigen Wochen habt ihr mit "All The Others" eine Art Best-Of-Compilation auf den Markt gebracht. War diese Scheibe dafür gedacht, die Coronas auch in Ländern zu präsentieren, wo ihr eben noch keine große Nummer seid?
O'Reilly: Absolut, das ist auch der Grund, warum es diese Compilation in Irland gar nicht gibt. Es geht einfach darum, uns vorzustellen und unsere größeren Songs für die Menschen greif- und hörbar zu machen. Die Idee war sehr gut, um den nächsten Schritt machen zu können. Wir haben schon vier Alben und ich glaube, es wurden nicht einmal alle in Europa veröffentlicht und hier gibt es einen sehr guten Überblick über unser bisheriges Schaffen. Du findest das Material wohl irgendwo online oder auf Spotify, aber physisch veröffentlicht wurden die alten Alben hier wohl nicht. Wir haben die Songs für die Compilation auch remixt und sie modernisiert. Ellie James, der auch schon für Muse und Two Doors Cinema Club oder die Kaiser Chiefs arbeitete, hat hier wirklich einiges weitergebracht. Die Reaktionen sind gut, das ist das Wichtigste.

"Krone": Kann es überhaupt noch glücklich machen, Alben zu veröffentlichen, wenn man ohnehin weiß, dass heute kaum jemand noch physische Produkte kauft?
O'Reilly: Das ist eine lustige Sache, denn wir haben eigentlich überhaupt nie wirklich Alben verkauft. Das meiste Geld kommt durch die Live-Konzerte rein. Unsere erste EP haben wir damals einfach verschenkt, wir hatten auch schon gebrannte Produkte, die wir hergegeben haben. Wenn die Leute einen Zehner spenden, sind wir glücklich, denn es geht darum, dass sie unsere Musik und aus diesem Grund ein Konzert von uns besuchen. Wir sind eine Live-Band, das ist unser Ding und die CDs promoten im Prinzip nur unsere Konzerte. Ich würde mich auch nie über illegale Downloads aufregen. Ich schaue mir im Internet selbst TV-Serien oder -Shows an und wäre ein ziemlicher Heuchler. Klar habe ich Apple-Music und zahle dafür, aber ich würde mich über illegale Downloader niemals aufregen. Den meisten gefällt es und sie kommen dann zu unseren Shows - das ist absolut okay für mich.

"Krone": Mittlerweile könnt ihr von der Band leben - hattet ihr früher auch mal einen Plan B, falls alles in die Binsen geht?
O'Reilly: Wir haben alle studiert, ich zum Beispiel Wirtschaft. Wir haben die Band auch auf der Uni gegründet und als sie größer wurde, haben wir unsere Konzentration darauf gelenkt. Graham hat ein Diplom in Sound-Engineering und Dave einen Titel in Politikwissenschaft. Wir haben niemals die Uni für die Band geschmissen, sondern schon darauf geschaut, dass wir unsere Eltern glücklich machen. (lacht) 2007 hatten wir das letzte Mal Teilzeitjobs, seitdem kommen wir aber mit den Coronas durch und haben trotzdem alle unsere Ausbildungen abgeschlossen.

"Krone": Ihr habt ja schon vom Elternhaus her sehr musik- und kulturinteressierte Familienmitglieder, was eine Karriere wie eure wahrscheinlich ziemlich erleichtert.
O'Reilly: Das stimmt, Grahams Vater war ein DJ und hatte ein Plattenlabel und auch Daves Dad war im Musikbusiness. Aber wie ich schon sagte - es war immer wichtig, dass wir die Uni abschließen, damit wir nicht auf der Straße sitzen, wenn es mit den Coronas nichts geworden wäre.

ins Musikgeschäft einzusteigen?
O'Reilly: Ich würde sie auf jeden Fall dazu ermutigen, Musik zu machen und auch schon sehr früh mit dem Songschreiben zu beginnen. Das Geschäft ist verdammt schwierig, aber wenn jemand da rein will, dann lässt er sich sowieso nicht davon aufhalten. Wenn du die richtige Motivation, die richtigen Ziele hast, dann ist die Chance sehr groß, dass du es auch schaffen wirst.

"Krone": Was sind jetzt die großen Ziele mit dem kommenden Album? In Europa berühmter zu werden und auch den US-Markt auf den Kopf zu stellen?
O'Reilly: Unser Manager Jim hat gerade mit verschiedenen Promotern verhandelt, um uns noch Ende dieses Jahres eine Tour durch die USA zu beschaffen. Im November kommen wir nach Europa zurück und das Album ist in der Mache. Die natürliche Entwicklung soll voranschreiten, bei uns geht alles sehr langsam, aber auch konstant vonstatten. Solange wir merken, dass wir Schritte nach vorne machen, sind wir glücklich, wir haben keinen Stress und müssen nichts übereilen. Es ist natürlich toll, dass wir in Irland wirklich große Shows spielen können, aber genauso wichtig ist es, den Rest der Welt kontinuierlich auf unsere Seite zu ziehen. Schritt für Schritt.

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