Als 1986 zum ersten Mal das Friedenslicht von Bethlehem den Weg zu den Menschen gefunden hat, konnten sich nur wenige Menschen vorstellen, welche Dimension dieser schöne Brauch erreichen wird. Pfadfinder, Feuerwehren, Rettungsorganisationen, die Bahn und viele Freiwillige helfen mit, das Licht zu den Menschen zu bringen. Wenn man die fürchterliche Situation im Nahen Osten und den Krieg in der Ukraine verfolgt, kann nur gehofft werden, dass das Friedenslicht seinem Namen gerecht wird und den für Zerstörung und Tod verantwortlichen Kriegsherren endlich ein Licht aufgeht. Es wäre dringend notwendig, einen dauerhaften Frieden zu verhandeln, denn jeder Krieg kennt nur Verlierer. Besonders Kinder und die zivile Bevölkerung, die an dem Wahnsinn keine Schuld tragen, zahlen die Rechnung. Wann wird die Menschheit endlich aufwachen und mit der Zerstörung ihres Planeten aufhören? Auch wenn in vielen Teilen der Erde keine Rede von besinnlichen Weihnachten sein kann, bleibt einmal mehr die Hoffnung, dass die Welt und die kriegsführenden Länder auf das Licht von Bethlehem blicken.
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