Wenn bei Trump eines noch ausgeprägter ist als seine Arroganz, ist es wahrscheinlich seine völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal anderer. Nur so sind sein Ultimatum an Kiew und die damit verbundenen Forderungen an dieses kriegsgebeutelte Volk zu erklären. Seine Vorstellungen sind die eines „Menschen“, an dem wenig Menschliches zu finden ist. Man kann nur hoffen, dass er durch eine seiner zahlreichen Affären verschiedener Art aus dem Amt gehievt wird, bevor er in seinem Land und auch international noch mehr Schaden anrichtet. Allein die Hoffnung auf ständige Medienpräsenz und sein Wahn, als „Friedensstifter“ gefeiert zu werden, lassen ihn Dinge sagen und tun, für die sich ein halbwegs rechtschaffener Mensch schämen müsste. Davon ist er weit entfernt! Ich hoffe sehr, dass es dieser Wichtigtuer bald einmal mit einem Ultimatum zu tun bekommt, an dem er sich selbst die Zähne ausbeißt. Vorläufig knabbern noch andere an seinen wirren, oft unmenschlichen Ideen.
Reinhard Scheiblberger, Niederranna
Erschienen am Mo, 24.11.2025
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