Lange stellte die Beitrittsinitiative europäischer Staaten ein zentrales Element der Außenpolitik der EU dar. Das Motto lautete: Mitgliedsstaaten führen keinen Krieg gegeneinander. Konflikte werden demokratisch ausgetragen. Damit sollte der Frieden in Europa für immer gesichert werden. Es entstand der Begriff „Friedensunion“, und viele Menschen glaubten daran. Eine besondere Beziehung entstand zu Russland, das von Anfang an klargestellt hatte, der EU nicht beitreten zu wollen. Europa wurde bald von russischen Energielieferungen abhängig. Der Beitritt osteuropäischer Länder zur EU wurde in Moskau als Eingriff in die traditionelle russische Einflusssphäre gedeutet und stieß auf starken Widerspruch. Die Europäer verfielen sicherheitspolitisch in einen friedlichen Dornröschenschlaf und vergaßen, dass die EU auch von außen bedroht werden könnte. Der Überfall Russlands auf die Ukraine weckte die Europäer auf, wenngleich es heute noch Menschen gibt, die sich wundern, dass die europäischen Staaten ihre Verteidigungsfähigkeit durch massive Aufrüstung herstellen. Die EU wird sich anstrengen müssen, um die kommenden sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen zu bewältigen. Hierzu werden Innovation, Einigkeit, Entschlossenheit und Resilienz notwendig sein.
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Zum Thema scheue Murmeltiere möchte ich eine Sache klären. Bei dem Herrn Wildbiologen, der den Leserbrief über die lieben Nager verfasst hat, kommt ...
Unzählige fliegen jetzt in den Urlaub. Selbst wenn viele Flugangst haben, lassen sie sich dieses Urlaubsvergnügen nicht nehmen. Auch ich habe Angst ...
Sehr geehrte Verfassungsrichter, also Ihr Urteil lautet sinngemäß, dass die ORF-Haushaltsabgabe rechtens ist, weil jeder, der über ein TV-Gerät, PC ...
Für jeden Schmarren gibt es schon Experten und Analysten. Vielfach sind das aber Wissenschafter, deren Theorie und Praxis weitgehend realitätsfremd ...
Da meine VISA-Kreditkarte wegen verschiedener Änderungen im Bankensystem nun ausläuft (wie wahrscheinlich auch bei vielen anderen Benutzern), wollte ...
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