Arbeitslosigkeit und private Verschuldung sind eng miteinander verbunden. Doch wer in finanzielle Schwierigkeiten gerät, sollte vor allem eines tun: sich aktiv um Arbeit bemühen. Nur durch eigenes Einkommen kann man Schulden langfristig abbauen und wieder auf eigenen Beinen stehen. Natürlich gibt es Fälle, in denen Menschen unverschuldet in diese Lage geraten – etwa durch Krankheit, einen Unfall oder betriebsbedingte Kündigungen. Solche Schicksale verdienen unser aller Solidarität. Hier muss der Staat – gerade in einem Sozialstaat wie Österreich – stärker unterstützen, sei es durch bessere Rehabilitationsmaßnahmen, gezielte Weiterbildung oder eine fairere finanzielle Absicherung. Was jedoch nicht mehr hinnehmbar ist, ist die wachsende Zahl an Menschen, die schlichtweg keinen Willen zeigen, einer Arbeit nachzugehen. Es gibt genügend offene Stellen, insbesondere im Handwerk, in der Pflege oder im Dienstleistungsbereich. Wer arbeitsfähig ist, aber sich weigert, zu arbeiten, darf sich nicht auf dem Sozialsystem ausruhen – hier muss die Politik klare Grenzen setzen. Österreich braucht ein System, das Leistung belohnt und echte Not erkennt. Wer Hilfe braucht, soll sie bekommen – wer aber einfach keine Lust hat zu arbeiten, sollte das nicht auf Kosten der Allgemeinheit tun dürfen.
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