Aber gern, erhöht die Zuckersteuer, macht auch die Kakaobohne und damit die Schokolade unerschwinglich. Damit haben wir Verhältnisse wie vor dem 19. Jahrhundert, als sich nur der Adel, heute wäre es der Geldadel, diesen Genuss leisten konnte. Wenn wir schon dabei sind, beim Kaffee wäre sicher auch noch was zu holen, das gemeine Volk braucht diesen Luxus nicht. Anfang 1950 wurde er schließlich auch noch dekaweise verkauft und mit Feigen und Malz gestreckt. Mehr als Brot und Spiele braucht es nicht, sonst wird das blöde Volk nur übermütig und aufmüpfig.
Eva Schreiber, per E-Mail
Erschienen am Sa, 1.2.2025
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