Wenn nun in Amerika deren neuer alter Präsident in sein Amt eingeweiht wird, dann wird einem Gutteil der Weltbevölkerung etwas flau im Magen. Kein Wunder, wenn man schon seit geraumer Zeit die diversen Botschaften dieses Mannes mitanhören konnte. Einmal so, dann aber anders, heute schwarz, morgen wieder weiß. Soll heißen, der künftige Boss von Amerika ist kein Mann von Verlässlichkeit oder Handschlagqualität – wer sich auf ihn verlässt, ist sprichwörtlich schon verlassen. Allein etwa die wirren und unglaubwürdigen Aussagen zum Ukrainekrieg oder Kommentare zur NATO lassen nichts Gutes erahnen. Und noch schlimmer als das alles scheint mir die Tatsache, dass all jene, die diesen Märchenerzähler gewählt haben, sich in keiner Weise dessen bewusst sein dürften, dass dieser Wirrkopf ein Präsident von Amerika werden soll. Das ist ja nicht irgendein kleiner Bürgermeister (Pardon, ich will da keinen Bürgermeistern nahetreten, denn die machen in der Regel eh gute Arbeit), der trägt doch eine enorme Mitverantwortung für den größten Teil der freien Welt! Und dazu braucht es wohl etwas mehr als bloß viel Kohle! Wahrlich: Von Amerika kann man da zurzeit nichts Gutes lernen. Gott schütze Europa und die Welt!
Hermann Edelhauser, Niedersulz
Erschienen am Mi, 22.1.2025
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