Unter dem Eindruck des endgültigen Aus für die Koalitionsverhandlungen schreibe ich diesen Brief, und ich muss sagen: Ich bin enttäuscht und traurig, wie die Politiker mit uns umgehen! Monatelange Verhandlungen platzen innerhalb von Stunden, weil nicht die Politik das Land regiert, sondern die Wirtschaft! Ich fürchte, dass dieses Scheitern unser Land wieder ein Stück nach rechts rücken könnte. Mir hat gefallen, was Andreas Babler über Karl Nehammer gesagt hat, dass der nämlich einen Reformwillen erkennen hätte lassen, er sich aber der Wirtschaft hätte beugen müssen. Traurig! Wenn sich die arbeitenden Menschen Hoffnungen gemacht haben, die Zeiten für sie könnten besser werden, müssen sie nun erkennen, dass in Österreich immer mehr von jenen dominiert wird, die sich alles richten können, wo sich Leute wie Pierer, Benko und Co. auch in Zukunft wohlfühlen können. Sogar eine Rückkehr des nicht rechtskräftig verurteilten Herrn Kurz wurde schon angedacht. Und Herr Kickl scharrt schon in den Startlöchern. Ich glaube, es ist Zeit, unsere Hymne umzudichten: Land der Bosse, Land der „Macher“, Land, wo blüht der Postenschacher! Wo die Wirtschaft dominiert! Bleibst dem Wähler vieles schuldig, denn das Volk ist noch geduldig. Rechtsgepoltes Österreich? Rechtsgepoltes Österreich!
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