Die drei Könige, die im übertragenen Sinn unsere Koalition verhandeln, sind uns nun schon drei Monate lang bekannt und allgegenwärtig. Den vierten König als Sternträger spielt wohl der Bundespräsident persönlich, aber der darf nicht mitverhandeln. Wer dominiert also die Zuckerl-Gespräche? Sind die Neos das Zünglein an der Waage? Angeblich sind nur noch das Budget sowie Leuchtturmprojekte (?) für die künftige Zuckerl-Koalition ausständig. Die Wahrheit über die Verhandlungen steht aber in den Sternen, denn die meisten Verhandler halten sich über ihre Ergebnisse bedeckt. Apropos Budget: Die neue Legislaturperiode dauert max. fünf Jahre, trotzdem strebt man eine Konsolidierung der Staatsschulden über sieben Jahre an! Wer weiß denn schon, ob die nachfolgende Regierung sparen will oder sparen kann? Nur die Neos sprechen offen über ihre Forderungen, denn laut ihnen hat Österreich ein Pensions- und ein Altersgesundheitsproblem, und die Finanzierung des Systems wird künftig kaum mehr möglich sein. Frau Meinl-Reisinger, bitte nur nicht übertreiben, Sie werden auch einmal alt! Aber ich fürchte, die Neos werden sich, wie seinerzeit die Grünen, als ein schweres Anhängsel für die beiden anderen Parteien entpuppen, denn die „NATO- und USA-Beate“ wird mit Sicherheit die neue Gewessler, die alle anderen mit ihrer Rhetorik dominiert. Herr Babler wird brav den Mund halten, denn er will ja unbedingt in der Regierung den Vize spielen. VP-Chef Nehammer hat nichts entgegenzusetzen, das war ja auch bei der grünen Klima-Retterin Gewessler so!
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