Als ich neulich in Hamburg war, konnte ich mir ganz schön was anhören, wie lax die österreichische Justiz mit dem René Benko umgeht. Dort wäre dieser Mann längst hinter Gittern, denn die Fluchtgefahr ist nach wie vor virulent. Dann ist der Vogel ausgeflogen und die Masse- und Konkursverwalter schauen durch die Finger, so wie auch die vielen Signa-Geschädigten – man spricht von einem Schaden in Höhe von 25 Milliarden –, obwohl angeblich große Vermögenswerte im Ausland gebunkert sind. Auf freiem Fuß kann er hurtig mit seinen Geldern herumschieben und führt den österreichischen Staat am Nasenring durch die Manege! Der Präsident der Finanzkammer Dr. Peschorn sagt, dass Benko eigentlich ein Leben am Existenzminimum führen müsste, aber das Gegenteil ist der Fall, denn Herr Benko konnte auch heuer wieder schöne Urlaubsreisen mitsamt der Familie im Ausland unternehmen, und bald könnte er sich denken: „Und irgendwann bleib i amal durt!“
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