Sie haben in den letzten Woche sehr viel über den grandiosen Erfolg des Flughafens Schwechat berichtet, ja, sogar Fotos von Feierlichkeiten veröffentlicht. Aber dieser Erfolg hat auch eine zweite Seite – und zwar den Fluglärm. Wir bewohnen ein Sommerhaus in Niederösterreich. Über uns bricht jeden Tag um 5.50 Uhr die Hölle los, und das geht bis tief in die Nacht hinein (letzter Flieger 2.20 Uhr). Unterhaltung im Garten, Ausschlafen am Wochenende oder einfach ein schönes Wochenende ist nicht möglich, da der Fluglärm einen in den Wahnsinn treibt. Das ist Tatsache bei uns und nicht mehr lebenswert, obwohl wir eigentlich im Paradies leben würden.
Wolfgang Wallisch, Velm
Erschienen am Fr, 19.7.2024
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.