Fremde werden im Rest Europas meist freundlicher aufgenommen als bei uns in Österreich. Das behaupten wenigstens das „British Council“ und das Forschungsinstitut Migration Policy Group – keine Ahnung, welchen Status und welche Aufgaben die beiden Institute weltweit haben! Der Pfad zur Staatsbürgerschaft ist bei uns angeblich lang, mühselig, willkürlich und teuer. Dabei haben in Österreich Immigranten aller Art – also auch Asylwerber – mehr Rechte als Inländer. Sie bekommen nämlich vom ersten Tag an alle Sozialleistungen und noch vieles mehr! Damit haben viele Asylwerber oft mehr Geld als so mancher Pensionist oder Mindestgesicherter! Ich meine, wir sollten von den Schweizern lernen, denn unsere Nachbarn entscheiden viel rascher zwischen Asyl und Abschiebung. Schließlich bürgert die Schweizer Regierung nur gut integrierte Ausländer ein. Die Verleihung der Schweizer Staatsbürgerschaft ist nämlich der letzte Schritt der vollständigen Integration. Ausländer müssen also in der Regel mindestens zehn Jahre ohne Unterbrechung in der Schweiz gelebt haben und eine gute Integration nachweisen. Zu dieser Integration gehört auch, dass Ausländer die Werte der Schweizer Bundesverfassung respektieren, und die meisten von ihnen müssen das mit ihrer Unterschrift bezeugen. Von vornherein ausgeschlossen ist daher, wer eine mangelhafte Integration aufweist, wer die Gleichstellung von Mann und Frau ablehnt oder zum politischen oder religiösen Extremismus neigt. Auch wer Zwangsverlobungen oder Zwangsehen organisiert oder eine zweifelhafte Zahlungsmoral an den Tag legt! Die Vertrautheit mit den schweizerischen Lebensverhältnissen ist ebenfalls eine Grundbedingung. Wer keine der Landessprachen beherrscht, nicht für seinen Lebensunterhalt sorgen kann oder nicht wenigstens in der Schweiz eine Ausbildung absolviert (hat), wird ebenfalls nicht eingebürgert. Die Schweizer sind zwar in ihrer Einstellung zu Ausländern liberal, doch wenn es darauf ankommt, dann zeigen sie auch, wer der Herr im Land ist! Und wie ist es bei uns? Unsere Politiker befürworten lieber die rot-grünen Multikulti-Ideen diverser NGOs und dulden Parallelkulturen in einzelnen Großstadtbezirken.!
Mag. Anton Bürger, per E-Mail
Erschienen am Mo, 22.4.2024
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