Ich versuche zu verstehen, wer oder was unsere Demokratie gefährdet. Dagegen und gegen Rassismus und für eine bunte Vielfalt wird ja gerade demonstriert. Wenn man länger darüber nachdenkt, dann könnte man höchstens gegen die vielen Illegalen, die auch Antisemitismus ins Land bringen, demonstrieren. Aber demonstriert wird gegen die FPÖ. Eine Partei, die das ausufernde Asyl- und Migrationsproblem in den Griff bekommen will. Etwas, was die ÖVP zwar auch immer ankündigt, aber nie umsetzt. Ist natürlich auch dem derzeitigen Koalitionspartner geschuldet. Jeder mit normalem Hausverstand müsste eigentlich froh sein, wenn dieses Zuwanderungsproblem endlich in geregelte Bahnen geführt wird. Schließlich ist ja auch unser Sozialsystem irgendwann ausgehöhlt. Und was dann? Und der aktuelle traurige Fall des afghanischen Sittenwächters, der drei Frauen bestialisch ermordet hat, zeigt doch, wie wichtig das jetzt wäre. Oder werden solche Vorfälle von den Demonstranten auch toleriert? So unter dem Motto: „Kickl ist böse, aber der Afghane ist halt leider traumatisiert und gehört therapiert.“ So kommt mir das vor. Sollte nicht jede Partei zuerst an die eigene Bevölkerung denken? Zurzeit ist ja genau das Gegenteil der Fall. Da wird man sofort in ein böses rechtes Eck gestellt, wenn man anderer Meinung ist, wie der gängige Mainstream vorgibt. Was früher normal war, ist jetzt rechtsradikal. Warum konnte die linke Verbots- und Meinungskultur so an Kraft gewinnen? Und warum gibt es nur noch Einheitsparteien und Einheitsmedien, die zurzeit nur ein Ziel haben – rechts Gesinnte zu verunglimpfen und als böse darzustellen? Das ist für mich demokratiegefährdend. Diese Entwicklung ist verstörend, genau wie die Demos gegen rechts. Eigentlich sollte es Demos gegen links geben. Denn die linke Ideologie zerstört gerade unser Land. Und wie weit das gehen kann, zeigt ja Deutschland mit der unsäglichen Ampelregierung traurig vor.
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