Nun scheint es ziemlich sicher und kaum noch widerlegbar zu sein, dass die Wildvariante des COVID-Virus tatsächlich künstlich in China hergestellt worden war und dort mutmaßlich wegen zu niedriger Sicherheitsstandards aus dem Labor entkam. Ben Hu, ein junger Starwissenschafter am Wuhaner Virologie-Institut, soll an SARS-Viren im gefährlichen „Gain of function“-Sektor geforscht und versucht haben, sie noch infektiöser und dadurch tödlicher zu machen. Er selbst dürfte sich dabei als erster Mensch angesteckt und im Herbst 2019 das Virus außerhalb des Labors weiterverbreitet haben. Jetzt aufgetauchte Videoaufnahmen des chinesischen Fernsehens von 2017 belegen, dass man in Wuhan offenbar schon die Jahre davor beim Hantieren mit extrem ansteckendem Virenmaterial keine ausreichende Schutzkleidung trug. Die Beweiskette betreffend Hu und dessen Sorglosigkeit und Schlamperei wird von Tag zu Tag dichter, und wir können uns getrost von dem jahrelang verbreiteten Märchen verabschieden, dass es zur zufälligen Virusübertragung von Fledermäusen auf Menschen auf einem Wildtiermarkt in Wuhan gekommen war. Das COVID-Virus in all seinen bisherigen Variationen forderte bis dato rund 20 Millionen Menschenleben und verursachte einen weltweiten wirtschaftlichen Schaden, der in die Trilliarden Euro geht. China wird sich daher sehr warm anziehen müssen, wenn die ersten sehr bald formulierten Sammelklagen auf Schadenersatz in Beijing eingelangt sind. Es gilt selbstverständlich wie immer die Unschuldsvermutung.
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