Martha Krumpeck, Mitbegründerin der sogenannten „Letzten Generation“: „Ab dem 9. Jänner wollen wir Wien für eine Woche jeden Tag lahmlegen. Dafür brauchen wir Unterstützung aus den Bundesländern.“ Auf diesen Schwachsinn haben die Wiener/innen aber gewartet. Dreimal sorgten die Klimaaktivisten in Innsbruck schon für Stau im Frühverkehr. Dieses Auf-die-Straße-Kleben ist wohl eine der dümmsten Aktionen, die es gibt. Besonders klimaschonend, da es ja einen großen Stau verursacht. Es ist ein ewiges Rätsel, wie man mit solchen vollkommen gehirnbefreiten Aktionen auf die Idee kommen kann, den Planeten zu retten. Was soll sich bitte ändern, wenn sich einige „Aktivisten“ auf die Straße kleben? Was ich aber überhaupt nicht verstehe, warum dauert es so lange, bis man diese „Kleber/innen“ von der Straße entfernt? Da so eine Aktion ja immer publikumswirksam inszeniert wird, wäre es doch relativ einfach, schon bei Beginn von so einer „Aktion“ alle Teilnehmer zu hindern, sich festzukleben. Sollte das jedoch nicht gelingen, so ist das Entfernen der Festgeklebten von der Straße in höchstens fünf Minuten ohne Weiteres möglich. Die für so eine Aktion anfallenden Kosten plus einer angemessenen Geldstrafe (Wiederhohlungstäter/innen) sollen, nein, müssen Realität werden. Lassen wir es einfach nicht zu, dass diese „Letzte Generation“ Wien lahmlegt.
Gerhard Forgatsch, Wien
Erschienen am Mo, 2.1.2023
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