Boris Johnson dankt nach zahlreichen Skandalen widerwillig und uneinsichtig ab. Seine Nachfolgerin steht fest und heißt Liz Truss. Gewählt von nicht einmal 0,5 Prozent der Wahlberechtigten, nämlich jenen rund 160.000 Parteimitgliedern der konservativen Tories. Ähnliche politische Winkelzüge kennt man auch aus dem Rest Europas. Bei uns entscheidet ja auch ein Minimundus in Gestalt von Parteipräsidien. Und Van der Bellen schlüpft in die Rolle der Queen. Abgesehen davon lassen sich europaweit stets zu viele Menschen von der Politik hinters Licht führen und wählen das, was gut klingt. Liz Truss hat sich ja auch mit haltlosen Versprechen zur Premierministerin gemogelt. Wie ihre Vorhaben finanziert werden sollen, bleiben Politiker sowieso schuldig. Wenn überhaupt, bekommt man schwammige Aussagen. Liz Truss sieht sich einer Fülle von Problemen gegenüber. Sie soll eine neue Margaret Thatcher sein, sagen die einen. Sie soll ein weiblicher Boris Johnson sein, sagen die anderen. Wir werden sehen.
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