Mit Entsetzen musste ich feststellen, dass die Regierung 7 Millionen Euro für Afghanistan zur Verfügung stellt. Motto: Hilfe vor Ort. In Afghanistan wird sicher kein einziger Euro das arme Volk erreichen, und die Migrationsbewegungen werden weiterhin stattfinden. Die Schlepperkriminalität ist so nicht einzudämmen, auch wird das Geld sicher wieder in dunklen Kanälen verschwinden. Warum werden die 7 Millionen Euro nicht sofort den Hochwasseropfern in Kärnten zur Verfügung gestellt? Dort gibt es Betroffene, die vor dem Nichts stehen. Diese Leute haben ein Leben lang brav gearbeitet und natürlich auch Steuern bezahlt. Auch wird es in den nächsten Monaten und Jahren genug österreichische Staatsbürger geben, die sich die Wohnungen, das Heizen, die Versorgung ihrer Kinder u.v.a. nicht mehr werden leisten können. Hier wäre das Geld eine große, wirksame Hilfe. Ich hoffe endlich auf ein Umdenken unserer Regierung, die sehr abgehoben und sehr weit weg vom Volk ist und auch die Ängste des Volkes nicht kennt!
Herbert Auer, Feldkirchen
Erschienen am Mo, 11.7.2022
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