Das Sprichwort: „Der Fisch stinkt vom Kopf“ passt auf das Bildungswesen. Als Bildungsminister/innen fungierten stets Personen ohne Bezug zum schulischen Alltag und den gesellschaftlichen Anforderungen an die Jugend. Das Bildungswesen gehört in die Hände einer durchsetzungsfähigen und kompetenten Mutter, deren Kinder eine öffentliche Schule besuchten. Gewalttätige Schüler sind sofort für Wochen in speziellen Einrichtungen unterzubringen. Sämtliche Kosten für das Opfer haben die Eltern der Delinquenten zu berappen. Es bedarf einer Einrichtung für Lehrer, wo sie Mobbing und Körperverletzungen unabhängig von der Schulleitung melden. Tun sie es nicht, sollte dies disziplinäre Folgen haben, auch eine Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung. Ein fundamentales Problem des Bildungswesens ist der Lehrplan, der den gesellschaftlichen Veränderungen nicht gerecht wird, kein Rüstzeug für das weitere Leben mitgibt, zuweilen sogar verbaut durch die Missachtung der Persönlichkeit der jungen Menschen. Die Schulen sind daher auch in den Ferien für Kreatives, Gesundheitsthemen, Sport offen zu halten, die Lehrer zur jährlichen Weiterbildung zu verpflichten, die Urlaubsansprüche auf fünf Wochen (wie üblich) zu beschränken, nur Schulleiter ohne Parteibuch zu ernennen.
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