Ein Tennisspieler, fintenreich, wähnt sich bescheiden Jesus gleich! Von seinem Vater, so verehrt, wird quasi er zum Gott erklärt! Ob man sich hier nicht überschätzt? Ob man den Herrgott gar verletzt, wenn Djokovic so angetan von seinem Sohn, im Größenwahn! Schon gut, er spielt den Ball perfekt! Der Tennissport, er boomt, bewegt. Doch was mit Djokovic passiert, schlicht possenhaft und peinlich wird! Ein Jesus aus der Tenniswelt hat der Gesellschaft noch gefehlt. Ich fürchte, dass die „Jünger-Schar“ von Jesus Christus größer war. Und statt Apostel nur Sponsoren als Jüngerschaft streng auserkoren! Und Djokovic das Kreuz nur kennt, wenn er um seine Bälle rennt!
Willibald Zach, Krems
Erschienen am Sa, 8.1.2022
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