Die ungarische Parlamentswahl im kommenden Jahr verspricht große Spannung. Mit dem parteilosen Péter Márki-Zay fordert ein ernst zu nehmender Kandidat und Hoffnungsträger der ungarischen Opposition den bis dato unantastbaren Ministerpräsidenten Vikor Orbán und dessen Fidesz-Partei heraus. Die Gretchenfrage, die sich aber stellt, lautet, ob es dem Oppositionsbündnis, welches aus sechs verschiedenen Parteien besteht und sich aus der rechten Jobbik-Partei über die liberale Bewegung ,,Momentum'' bis zum linksgrünen ,,Dialog für Ungarn'' zusammensetzt, gelingt, geeint zu bleiben. Nur dann besteht eine reelle Chance, gegen Ministerpräsident Orbán zu reüssieren und einen grundlegenden Wandel in Ungarn einzuleiten.
Ingo Fischer, Lavamünd
Erschienen am Mi, 20.10.2021
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