Aus einem Bericht der „Krone“ vom 22. September musste ich entnehmen, dass nun mit der Auslieferung von angeschafften Laptops an den Schulen begonnen wurde. Ein an sich sehr lobenswertes Unterfangen. Was mich jedoch dabei sehr irritierte, war der Preis von kolportierten 250 Millionen Euro für 150.000 angeschaffte Geräte. Sorry, aber bei aller Liebe. Wenn ich mir heute privat einen neuen Laptop mit ausreichender Prozessorleistung und Speicherqualität besorge, dann kostet mich so ein Gerät ca. 650 Euro, was bei 150.000 Geräten nicht einmal 100 Millionen Euro Anschaffungskosten ausmachen würde (und hier ist noch nicht einmal ein erheblicher Rabatt aufgrund der enormen Bestellmenge berücksichtigt). Kann mir vielleicht jemand erklären, wohin dann die restlichen 150 Millionen Euro Differenz zum berichteten Anschaffungswert verbleiben? Das wird doch hoffentlich nicht in unsere Administration und Geräteverteilung versickern?
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