Hoffentlich geben die Schlepperorganisationen die Verringerung ihrer Kosten auch an ihre Kunden weiter. Seit der Verstärkung unseres „Grenzschutzes“ ist sichergestellt, dass die Aufgegriffenen von nun ab auf Kosten Österreichs weitertransportiert, verpflegt und untergebracht werden können. Billiger als der Einsatz von Hunderten Soldaten und teuren technischen Hilfsmitteln wäre allerdings das Aufstellen von Hinweisschildern zu den nächsten Asylannahmestellen. Das hätte sich dann aber schwerlich als „Grenzschutz“ verkaufen lassen können.
Peter Streit, Friesach
Erschienen am Fr, 6.8.2021
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