Das, was sehr viele „einfache“ Menschen schon lange Zeit vermuten, nämlich dass die Bankenaufsicht in der mehr als skandalösen Causa Commerzialbank Mattersburg leider wieder einmal auf allen Ebenen versagt hat, stimmt. Man hat, wenn es um solche Machenschaften ging, schon öfter gehört, dass die eine prüfende Institution z. B. sagt, dass sie dafür nicht zuständig ist, die andere, dass das nicht ihre Aufgabe ist – und ähnliche Wischiwaschiausreden, die auch gern von den Aufsichtsräten verwendet werden. Denkt man aber ohne Emotionen ruhig darüber nach, warum es den prüfenden Experten und Aufsichtsräten anscheinend nicht möglich ist, frei nach dem vor vielen Jahren getätigten Ausspruch Dr. Rudolf Kirchschlägers, die Sümpfe und sauren Wiesen trockenzulegen, kommt man sehr rasch zu der Frage: Cui bono?
Helmut Ehold, per E-Mail
Erschienen am Fr, 5.3.2021
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