Ich halte Sie für einen guten, ehrlichen und rechtschaffenen Politiker. Keine Selbstverständlichkeit in Zeiten wie diesen. Ich bin auch sicher, dass Sie uns gemeinsam mit dieser Regierung relativ unbeschadet durch diese Krise führen werden, und ich bin bereit, ihre Verordnungen, wenn auch nicht immer ganz nachvollziehbar, mitzutragen. Sollten Sie aber wirklich beim „Krone“-Interview die Diktion „Wir schaffen das“ verwendet haben, lässt das bei mir die Alarmglocken läuten, und es treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn. Unweigerlich assoziiert man diese Wortfloskel mit jener der deutschen Kanzlerin, die ja bekannterweise in der Flüchtlingskrise mehr als verantwortungslos agiert hat. In weiterer Folge hätte ich dann schon ein Pro-blem mit Ihrer Amtsführung. Wenn sich nämlich die Zahl der Corona-Toten in Österreich Richtung jener der unrechtmäßig aufhältigen Wirtschaftsflüchtlinge bewegen würde.
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