Wenn man auf unsere Felder schaut, könnte eine Schlagzeile in naher Zukunft folgendermaßen lauten: „Das – gefährliche – Coronavirus überlebt, dafür an Spritzmittelvergiftung schwer erkrankt und nach qualvollem Leiden verstorben.“ Aufgrund dieser unaufhörlichen Vergiftung unserer Lebensräume und Nahrungsmittel (das so gesunde Rapsöl – wenn man sieht, wie viel diese Pflanzen gespritzt werden, muss man ja Angst haben, mehr Pestizide als Inhaltsstoffe zu sich zu nehmen) ersuche ich Sie, trotz der aktuellen Lage, wieder mehr Druck hinsichtlich Spritzmittelverbot auf unsere Regierung aufzubauen. Spannend, wie schnell unsere Entscheidungsträger für die Bevölkerung wichtige Themen vergessen. Das Thema Spritzmittel ist definitiv ein solches. Sehr viele Bürgerinnen und Bürger stört dieser übermäßige Einsatz, sie können sich aber aufgrund der Gesetzeslage, die es erlaubt, leider nicht wehren. Spannend ist doch auch, dass es anscheinend nicht einmal der Umweltpartei „Die Grünen“ wichtig ist, war es doch noch nie Thema der Regierung. Was man für Macht nicht alles hintanstellt. Da macht man der Bevölkerung lieber Angst, dass die halbe Menschheit an diesem Virus stirbt – aber natürlich, ängstliche Menschen lassen sich leichter regieren, oder sollte man besser sagen manipulieren. Wenn die Menschen aber aufgrund des Pestizideinsatzes Vorerkrankungen haben, dann hat das Virus natürlich leichtes Spiel, davor könnte man auch Angst haben. Deswegen mein Ersuchen, sich für ein Pestizid-Verbot einzusetzen.
Alexander Lang, per E-Mail
Erschienen am Fr, 29.5.2020
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