Die enormen Hilfsgelder beflügeln Korruption und Betrug und leider auch die Langlebigkeit des Coronavirus! Die Finanzpolizei hat zuletzt Schwerpunktkontrollen bei ca. 1950 kurzarbeitenden Betrieben durchgeführt. Seit 21. April wurden 460 Übertretungen festgestellt und 31 Personen wegen etwaigen Kurzarbeitsmissbrauchs angezeigt! Prominentestes Opfer dieser Kontrollen ist wohl die Sozialorganisation Volkshilfe OÖ. Es besteht der Verdacht, dass ca. 30 Mitarbeiter bis zu 50 Prozent in Kurzarbeit angemeldet waren, stattdessen aber voll beschäftigt gewesen sind. Wer dabei nicht mitspielen wollte, dem wurde mit Kündigung gedroht! Laut neuesten Berichten in den Medien hat sich eine Leiharbeitsfirma in Wien als mutmaßliche Drehscheibe für die weitere Verbreitung des Coronavirus herausgestellt! Viele Leiharbeiter sind Asylberechtigte, die in einem Flüchtlingsheim in Wien-Erdberg untergebracht sind, wobei dieses Heim vor zwei Wochen unter Quarantäne gestellt wurde. Es liegt der Verdacht nahe, dass die Beschäftigten, trotz Infektion, weiterarbeiteten! Betroffen von dieser neuerlichen Virus-Ansteckung sind unter anderem das Postverteiler-Zentrum Wien-Inzersdorf sowie das Postverteiler-Zentrum Hagenbrunn in NÖ. Grund genug, Leiharbeiter-Firmen zu kontrollieren, angeblich trauen sich kranke Mitarbeiter nicht, daheimzubleiben, weil sie sonst kein Geld verdienen! Das Problem sind die prekären Dienstverhältnisse dieser Leihfirmen! Die Betroffenen selbst empfinden sich zum Großteil als „die modernen Sklaven“! Sie fühlen sich sozial kaum abgesichert, verdienen um einiges weniger als angestellte Arbeitnehmer und sind außerdem der Diskriminierung und Ungleichbehandlung am Arbeitsplatz ausgesetzt! Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter – „die modernen Sklaven in Europa“ –, eine Visitenkarte der EU!
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