Die Corona-Krise und besonders die wirtschaftlichen Folgen danach werden riesige Geldmengen verschlingen, doch woher sollen sie kommen? Wenn die EU (oder besonders die südlichen Mitglieder-Staaten davon) noch mehr Unterstützungen und Zuwendungen fordern, so können diese ja auch dadurch gewährleistet werden, dass man z. B. die Mittel des Kohäsionsfonds verstärkt dafür verwendet, dann müssten halt so manche Staaten auf einige Zeit auf einen Teil dieser Strukturfördermittel verzichten! Weiters – warum sollte in Zeiten wie diesen nicht die milliardenschwere Unterstützung der Atomindustrie gekürzt werden, oder die zig Milliarden schwere Förderung der industriellen Großbetriebe? Da könnte man viel Geld lockermachen, auch den ESM könnte man unter Auflagen dafür verwenden! Aber von „Euro-Bonds“ sollte man tunlichst Abstand nehmen, denn eine Vergemeinschaftung der EU-Schulden wird erstens laut Lissabon-Vertrag explizit verboten und würde niemand in den Nettozahler-Saaten (die ja selbst teils Hunderte Milliarden für die Rettung ihrer eigenen Wirtschaft aufbringen müssen) verstehen. Hoffentlich weiß das BK Kurz!
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