So etwas hat Griechenland noch nie erlebt, seit es Aufzeichnungen gibt. Der Norden Griechenlands ist in der Nacht auf Donnerstag von einem heftigen Unwetter heimgesucht worden. Dächer, Bäume und Campingwagen und Autos wurden durch die Luft geschleudert, sechs Touristen und ein Einheimischer kamen dabei ums Leben. Unter den Todesopfern befinden sich auch zwei Kinder. Mehr als 60 Menschen wurden verletzt, als sie von herumfliegenden Sesseln, Ziegelsteinen, Mülltonnen usw. getroffen wurden. So starke Winde gab es noch nie in dieser Region; vor allem bei Feriengästen ist die Halbinsel Chalkidiki sehr beliebt. Die Natur schlägt zurück, wo sie nur kann. Schuld sind der Klimawandel und der Mensch. Die Feuerwehr sprach von stürmischem Wind und starkem Regen und hatte alle Hände voll zu tun. Der Strand von Chalkidiki ist nach dem schweren Sturm komplett verwüstet, ich habe selbst die Bilder gesehen. Furchtbar, was so eine Naturgewalt alles anrichtet. Den Hinterbliebenen der Opfer mein aufrichtiges Beileid.
Wolfgang Gottinger, Graz
Erschienen am Mo, 15.7.2019
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