Unsere Politik verkauft das Verbot von Gratis-Plastiksackerln als Meilenstein auf dem Weg, die Plastikmüllberge in den Griff zu bekommen. Dazu muss man aber schon festhalten, dass wir Österreicher Weltmeister in puncto Mülltrennung sind und deshalb bei uns ein Großteil des Plastikabfalls recycelt werden kann. Schaut man aber in andere Länder – nach Südamerika und Asien, oder man braucht ja nur in südliche europäische Länder zu reisen: Dort kippen Menschen ihren gesamten Müll ins Meer, in Flüsse und Seen oder einfach auf die Straße. Und wenn man das Plastikmüllproblem wirklich in den Griff bekommen will, dann müsste man nicht bei Konsumenten beginnen, sondern man müsste Wirtschaft, Industrie und Handel (heute wird fast alles in Plastik verpackt) in die Pflicht nehmen – und das nicht nur im kleinen Österreich, sondern weltweit! Ein Verbot von Gratis-Plastiksackerln ist auf jeden Fall nichts anderes als „reine Augenauswischerei“.
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