Zu begrüßen ist der Vorstoß von Vizekanzler Heinz-Christian Straches, Menschen, die 40 Jahre lang gearbeitet haben, eine Mindestpension von 1200 Euro netto zukommen zu lassen. Auch an jene Menschen, die 30 Jahre lang gearbeitet haben, soll gedacht werden. Dies ist ein wichtiger Schritt zur Anerkennung von arbeitenden Menschen in unserem Land. Grundsätzlich sollte es so sein, dass keine Pensionistin und kein Pensionist in Österreich mehr unter 1000 Euro leben muss, da die Politik der vergangenen Jahrzehnte es verabsäumt hat, unsere Arbeitsplätze zu sichern, teils durch unkontrollierte Zuwanderung, sofortige Ausbezahlung der vollen Mindestsicherung an Asylberechtigte sowie durch das Wegschauen von Nichtanmelden von Arbeitnehmern zahlreicher Unternehmungen durch Verzögerungen der Anmeldefrist bzw. und durch Unterfertigung fragwürdiger Verträge, die ein normaler Arbeitnehmer oft nur mit professioneller Hilfe entschlüsseln konnte, durch die ihm aber wichtige Einzahlungen in das Pensionssystem einfach genommen wurden, wie Geringfügigkeit, bewusstes Abdrängen in die Selbstständigkeit mit irgendwelchen Verträgen, 10-, 20- und 30-Stunden-Arbeiten usw. Diese Ungerechtigkeit an arbeitenden Menschen soll nun abgegolten werden. Des Weiteren soll seitens der Bundesregierung dafür gesorgt werden, dass derartige Ungerechtigkeiten nicht mehr vorkommen.
Sonja Spangl, Stainz
Erschienen am Fr, 18.5.2018
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Die selige Margot Friedländer wurde nicht müde, immer wieder zu fordern: Seid Menschen! Damit meinte sie wahrscheinlich das Gegenteil der Unmenschen, ...
Bravo, JJ, auch für die Inszenierung! Österreich kam ohne Sexposen und Nacktheit aus. Auch ohne großes Spektakel mit wilden Tänzern. Ein androgyner, ...
Dass JJ den Sieg nach Österreich gebracht hat, ist super, ich freue mich! Wie wird Österreich das stemmen? Besonders der ORF? So, lieber ORF, Sparen ...
Jeder und jede sieht nur die Kosten einer Großveranstaltung (siehe Frau Kahr) und nicht die Chancen, die eine Austragung in Graz bringen würde! Wir ...
Nach dem Sieg von JJ muss der ORF 2026 den ESC ausrichten. Das bedeutet ein Minus von ca. 30 Millionen Euro für den Sender, das natürlich wieder der ...
Als jahrzehntelanger Song-Contest-Fan muss ich loben. Ernst Grissemann war für mich Mr. Song Contest. Andi Knoll ist für mich Mr. Song Contest. Ein ...
Natürlich werden die Wiener wieder Austragungsort für diesen eigentlich sinnlosen Musikwettbewerb sein. Denn Wien wird immer bevorzugt, und es wird ...
Ich hoffe, dass Bruno ein bisschen übertrieben hat, was die neuen Strukturen für die jungen, deshalb keineswegs harmlosen Insassen betrifft. Es ist ...
Sparen müssen die arbeitende Mittelschicht und die Pensionisten – so viel steht fest. Energiekonzerne und Banken auch, doch die holen sich das Geld ...
Wir müssen sparen, aber immer nur bei der Bevölkerung, die eigentlich alles richtig macht. Wir arbeiten, zahlen Steuern, erhalten das Pensionssystem ...
Danke, liebe Regierung, dass es sich unser ehemaliger Finanzminister jetzt zu Hause gemütlich machen kann. Er darf Fußfessel tragen. Was ist das für ...
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.